„Das harte Training hat sich gelohnt!“

Mein Name ist Korbinian (29) und ich treibe seit vielen Jahren Sport – so gehe ich seit 2008 regelmäßig in das Fitnessstudio body + soul, laufe nebenher sehr ambitioniert Mittel- und Langstreckendistanzen und spiele regelmäßig in einer Freizeit-Mannschaft Fußball. Ich war und bin mir also sicher, dass ich mir über die Jahre einen großen Erfahrungsschatz in Sachen Sport, Ernährung und Krafttraining zugelegt habe. Allein aus den Erfahrungen heraus, die ich an mir selbst machen konnte.

Nichtsdestotrotz bekam ich ein „Problem“, das ich nicht selbst lösen konnte: Mein Gewicht sowie meine Muskelmasse stagnierte seit Jahren – trotz Abwechslung im Trainingsplan sowie möglicher Steigerungen bei den Gewichten und den Wiederholungen konnte ich keine weiteren sichtbaren Fortschritte im Muskelaufbau machen. So lag mein Gewicht bei einer Körpergröße von 183 cm immer um die 78 kg. Ich war immer athletisch, aber mit der Zeit wünschte ich mir einfach ein bisschen mehr Schulter- und Brustmuskulatur.

Also suchte ich den Kontakt zu Bianca Bernhardt, um sie bei meinem Problem um Rat zu bitten. Und um es vorweg zu nehmen – sie konnte mir hervorragend weiterhelfen …
Nach einer gründlichen Bestandaufnahme meiner aktuellen Trainingsweise sowie meiner Ernährung krempelte sie mein Trainingsprogramm vollständig um. Statt wie immer gewöhnlich mit Wiederholungen zwischen 8 und 15 zu trainieren, riet sie mir zu folgenden radikalen Schritten:

Gewicht runter, Wiederholungen rauf (bis zu 20 pro Satz; davon vier) – und vor allem zu einer langsamen Ausführung der Übungen ohne Schwung und über die komplette ROM. Dies über mehrere Wochen hinweg um der Muskulatur neue Reize zu geben; wobei allmählich die Wiederholungen reduziert und die Gewichte langsam erhöht wurden. Diese Schritte waren komplett ungewohnt für mich und ja, es war fies! Nie hätte ich gedacht, dass mein Körper auf mir doch bekannte Übungen plötzlich so andersartig reagieren kann.
Nach Überprüfung meiner Ernährung fiel Bianca auf, dass ich mich dauerhaft zu unterkalorisch ernähre. Dadurch war mein Körper zwar stets definiert, aber es fehlten die Kalorien für den erwünschten Muskelaufbau. Somit hieß es also erst einmal: mehr essen! Ich hatte dadurch zwar nicht den Freifahrtschein zum hemmungslosen Schlemmen, aber ich hatte einen delikaten Herbst und Winter 2014 ohne viele Gedanken darauf verschwendet zu haben, ob ich dieses oder jenes nun essen soll oder darf.
So gelang es mir schließlich über die Folgemonate meine Muskeln wie gewünscht aufbauen.

Doch der Nachteil wurde mit dem neuen Jahr, dem Abschluss der Weihnachtszeit und dem ersten Check-Up vor dem Spiegel offensichtlich:
Meine definierte Form war fast weg! Nur noch Ansätze meines geliebten Waschbrettbauchs waren zu erkennen und von meiner Sommerform war ich stückeweit entfernt.
Also sprach ich erneut mit Bianca, wie ich nun – bestenfalls ohne Muskelverlust – Körperfett abbauen und die ersehnte Sommerform wieder erreichen könnte. Der Weg, den wir einschlugen, war das wahre Meisterstück im Rahmen ihrer Betreuung:
Sie empfahl mir eine ausgeklügelte LowCarb-Diät. Ich habe noch nie eine klassische Diät gemacht. Und daher war ich auf die Erfahrung sehr gespannt. Wirkt sie? Wie werde ich mich fühlen? Werde ich ebenso so unausstehlich wie es manchmal bei anderen vorkommen soll? Falle ich auch dem JoJo-Effekt zum Opfer?
So musste ich mir viel Vertrauen abringen, weil die mir von Bianca vorgegebenen max. Zielgrößen pro Tag größtenteils sehr ungewohnt waren:
2.400 kcal / 160 gr. Eiweiß / 100 gr. Kohlenhydrate / 140 gr. Fett

Dies war so anders, als ich mich normalerweise ernähre. Als Ausdauersportler bin ich eher den Kohlenhydraten hörig und Fett nahm ich kaum zu mir – zumindest nicht in diesen Mengen. Und wenn man Körperfett reduzieren möchte klingt es verständlicherweise irgendwie paradox, deutlich mehr davon essen zu müssen. Aber mit weiteren und tiefergehenden Erläuterungen nahm mir Bianca sehr schnell die Angst vor Fett. Vor allem vor dem „guten“, den (mehrfach) ungesättigten Fettsäuren. Sie zeigte mir des Weiteren sehr anschaulich auf, worin dieses Fett enthalten ist und ebenfalls sehr detailliert, was welcher Makronährstoff in meinem Körper wann bewirkt und wie ich mit dem richtigem Einsatz eines jeden letztendlich zu meinem Ziel komme.

Ja, es war hart – der ständige Hunger durch die unterkalorische Ernährungsweise sowieso und nebenher noch vor allem darauf achten zu müssen, was man in welchen Mengen zu sich nimmt. Vom zeitfressenden Schneiden, Wiegen, Schälen und Abzählen der Speisen mal ganz abgesehen …

Aber das Vertrauen, das ich in Bianca gesetzt habe, habe ich nicht an einem Tag gebrochen oder gar bereut – sondern ganz im Gegenteil:

Mein Gewicht ist von 81,2 kg (17.02.2015) auf 76,4 kg (17.03.2015) gesunken. Also um 4,8 kg oder um fast 6%. Und mein Körperfettanteil liegt nun bei 9,62%.
Aber seht doch einfach selbst …

„Ich habe eine kompetente Trainerin und einen sehr sympathischen Menschen kennen lernen dürfen. Vielen lieben Dank für die umfangreiche Unterstützung!“

R. Stadler, Privat
„Ihre natürliche Art und ihr außerordentliches Wissen schenkt mir Vertrauen und den Willen mehr für mich und meine Gesundheit zu tun, aber auch die Bestätigung einfach besser auszusehen.“
M. Spangler, Privat
Wir möchten uns bei Bianca von Personal Shape ganz herzlich für die tolle sportliche Betreuung bedanken! Von einem ersten Tages-Workshop zum Thema Ernährung und Fitness im Büroalltag bis hin zu einem 10-wöchigen Outdoor-Fitnessprogramm für 15 KollgInnen am Abend wurden wir bestens betreut und beraten. Auch der Spaß kam dabei nicht zu kurz!
Wir konnten viele Ernährungs- & Bewegungs-Tipps zur einfachen Anwendung im Alltag mitnehmen und zehren heute noch davon.
PRODINGER|GFB Tourismusmarketing, Firmen-Training
„Von der Planung bis zum Aufbau der einzelnen Trainingseinheit zeigt Frau Bernhardt Professionalität und Engagement.“
R. Arnou, Privat
„Bianca wirkt auf ganz natürliche Weise motivierend, doch der entscheidende Vorteil ihres Trainings ist, dass sie einem die ganze Zeit nicht von der Seite weicht, und so bewirkt, dass man bei jeder Übung an die eigene Leistungsgrenze geht.“
F. Ebert, Privat